Die Aufgabe des Klickers ist es, dem Schützen einen dauerhaft konstanten Auszug zu ermöglichen, unter Anderem damit auch auf große Entfernungen eine konstante Trefferhöhe erleichtert wird.
Der Pfeil wird beim Auflegen auf die Pfeilauflage unter dem Klicker "eingespannt" - Der Druck ist gering, es muss keine Beschädigung des Pfeils befürchtet werden. Dies hat den angenehmen Nebeneffekt, das der pfeil nicht mehr von der - inzwischen oft minimalistischen - Pfeilauflage fällt.
Nun wird ganz normal geschossen, wobei natürlich zuvor der Klicker an die Auszugs- und Pfeillänge angepasst werden muss:
Wenn der Schütze den normalen Ankerpunkt erreicht sollte die Pfeilspitze noch knapp unter dem Klicker liegen.
Zu Beginn des Endauszugs gibt der Klicker den Pfeil frei, das entstehende Geräusch gibt dem Schützen das Signal, das der Vollauszug erreicht ist.
Jetzt kann der Lösevorgang beginnen.
Wichtig:
Der Klicker ist kein Auslöser! Es wäre falsch, sich vom "Klick" zum sofortigen Loslassen verleiten zu lassen, dies führt zu Hektik und unsauberen Lösevorgängen.
Sollten die Pfeile zu weit überstehen, so dass ein normales, am Griffstück montiertes Blech nicht ausreicht, bieten am Visier montierte Ausführungen eine gute Lösung.
Alternativ können die Pfeile natürlich gekürzt werden (sofern kein längerer Auszug zu erwarten ist).
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